The Taj Mahal Palace, Mumbai – at the Gate of India

Wir wollten auf unserer Reise zwischen den Flügen ein Paar Tage in Mumbai bleiben und haben entschieden diese im The Taj Mahal Palace Mumbai im Stadtteil Colaba zu verbringen. Das Taj Mahal Hotel liegt gegenüber vom Gateway of India Monument an der Arabischen See und wurde 1903 von dem Industriellen Jamshedji Tata, Gründer der Tata-Gruppe, gebaut. Das legendäre Hotel wurde bereits von vielen Berühmtheiten wie Jackie Onassis, Barack Obama und Hillary Clinton besucht. Der Walk of Fame ist endlos – wer etwas von sich hält kommt hierher. Nach dem Anschlag der Terroristgruppe Deccan Mujahideen in 2008, verbreitete sich überall in die Welt das Bild vom brennenden Luxus-Hotel und Trümmern. Die Renovierungsarbeiten dauerten bis 2010.

Das historische Hotel hat zwei Teile, das ältere Palace Wing und der in den70-Jahren gebaute Tower Wing. Wir wollten was von dem alten Charm des Hauses erleben und hatten das Club Zimmer im Palace Wing gebucht. Bei dem Club Zimmer-Preis war ein einmaliger Chauffeur-Service enthalten. Wir entschieden uns für die Abholung von Flughafen. So werden wir bereits am Ausgang des Flughafens mit dem Namensschild erwartet. Und ich könnte schwören wenn unser Chauffeur uns entdeckte, zeigte sein Gesicht wahre Freude. Wir werden zum luxuriösen Tata Aria (natürlich Tata) begleitet und es werden Wasser und Erfrischungstücher eingereicht. Auf dem Weg aus dem Flughafen gibt es vieles interessantes zu beobachten aber das Auto hat auch ein kostenloses WLAN und so verbreiten sich die ersten Eindrücke über Mumbai im Netz.

Nach etwa 40 Minuten kommen wir im Hotel an. Die Mischung aus Indischen, Arabischen und Gotischen Baustilen macht sofort einen majestätischen Eindruck. Wie in indischen Luxus-Hotels üblich werden wir auch wie Royals begrüßt. Uns begegnet ein Mitarbeiter der sich um das Gepäck kümmert und uns in einem seperaten Checkin-Bereich vom Palace begleitet. Während unser Pässe eingescannt werden, müssen wir eine Weile warten. Eine andere Mitarbeiterin grüsst uns und heisst uns willkommen, malt einen Bindi, den roten Punkt auf unsere Stirne und schenkt uns Halsketten aus Tulsi-holz die ayurverdisch bereinigend und beruhigend wirken sollen.

Das werden wir auch bald brauchen. Los geht’s und das Checkin wird weiter im Zimmer gemacht. Ein Mitarbeiter fragt uns nach der Quittung für unser Gepäck, das haben wir nicht und weg ist er auf der Suche nach derselben. Wir bleiben zu zweit und schauen durch das Fenster direkt auf eine graue Wand vom Nebengebäude das unseren Ausblick verhindert. Sofort rufen wir beim Duty Manager an und verlangen ein anderes zimmer. Es besteht der Mythos der Architekt des Hauses hätte sich umgebracht, weil das Hotel falschherum gebaut wurde als ursprünglich geplant. Nicht sicher was er von diesen Erweiterung des Neubaus gehalten hätte, aber wir sind nicht begeistert. Wir wollen nicht mehr länger im Zimmer bleiben, machen ein Paar Telefonate und gehen auf die Suche nach unsere verlorene Koffer.

Wir finden unser Gepäck unten und ein neues Zimmer wird organisiert. Wir kommen im neuem Zimmer an und der Hotelmitarbeiter macht den Vorhang auf. Wir haben plötzlich einen grandiosen Ausblick direkt auf das Gateway of India und das Arabische Meer. Auch das Zimmer fast identisch wie das andere, wirkt sofort freundlicher. Hochwertige Bettwäsche mit Daunen Matratzen-Topper, Marmorbad und die moderne Hotel-Technik.

Nun brauchen wir einen Drink. Da wir ein Club-Zimmer gebucht haben, bekommen wir Abends Cocktails und Canapees im Club Lounge serviert. Der Raum ist genau so wie man es sich in alten Kolonnialzeiten vorstellt. Wir bekommen Lust auf Gin & Tonic. Die kleine Häppchen schmecken und unsere freundliche Bedienung mit weissen Handschuhen ist großzügig mit Getränken.
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Am nächsten Morgen entscheiden wir uns das Frühstück im Restaurant Souk in der obersten etage vom Tower Wing mit Ausblick aufs Meer zu nehmen. Der Ausblick ist atemberaubend und die Atmosphäre nett. Das Frühstücksangebot ist reichhaltig aber meiner Meinung nach nichts überraschendes für diese Hotelkategorie.

Wir gehen etwas Relaxen. Am Pool natürlich. Der Poolbereich ist sehr schön und der Pool groß. Die Liegeplätze werden sehr schnell voll aber die Mitarbeiter koordinieren alles sehr gut damit auch jeder seinen Platz bekommt und bald werden Erfrischungen serviert. Die Umgebung vom Hotel ist sehr lebendig und wer sich entspannen will vom Trubel der Strasse ist hier gut Aufgehoben. Als wir wieder zurück in unserem Zimmer sind, war das Housekeeping schon dagewesen. Auf dem Tisch liegen kleine Geschenke für uns und auf jedem Buch das wir mitführten lag ein Lesezeichen.

Wir fühlen uns so wohl dass wir zum Schluss weniger von Mumbai sehen als geplant. Es ist sehr schwierig etwas gegen so ein Hotel wie Taj Mahal Palace zu sagen. Die einmalige Architektur, die Umgebung, die Hochwertige Austattung und der großzügige Einsatz vom Personal ist kaum vergleichbar. Auch wenn man sich beschwert, kriegt man das doppelt vergütet. Ich glaube es gibt kaum Wünsche die man hier nicht erfüllen kann. Irgendwie bin ich auf der ewige Suche nach dem absoluten Luxus. Für mich heisst das, das alles funktioniert wie es sollte für mich als Kunde ohne dass ich selber viel dazu beisteuern muss. Wegen der Preisklasse und dem Ruf des Hotels bringt man sehr hohe Erwartungen mit. Man sollte hier aber nicht vergessen dass Mann ein sehr großes Haus besucht (560 Zimmer und 44 Suiten) und das es zwangsläufig durch die vielen Gäste und Mitarbeiter ( ca. 1500) alles etwas chaotisch läuft. Ich persönlich kann mir vorstellen dass ich meinen Luxus in etwas kleineren Hotels finde. Ich bleibe bei der Suche.

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